Das Setup | Zeit ist Geld!

Asian Girl in Second Life
Asian Girl in Second Life

Der Look

Der Look

Dein Aussehen entscheidet im Sex-Geschäft über sein oder nicht sein. Second Life ist nun mal ein visuelles Medium.

Natürlich gibt es etliche Beispiele von Leuten, die erst mal mit einem einfachen Freebe-Avatar im Sex-Geschäft anfingen und mit den Einnahmen dann succesive mit den Einnahmen ihr Aussehen verbessert haben. Selbst berühmte Sex-Worker haben mal so angefangen.

Es dauert aber lange bis du wirklich ins verdienen kommst. Für mich zu lange und Zeit ist Geld.

Deswegen habe ich ein bisschen Geld in die Hand genommen und einen gut aussehenden Mesh Avatar erstellt. Dazu gehört vor allem ein guter Bento-Head, ein Mesh Body mit Alpha und eine geile Shape.

The V Vagina ist ebenfalls eine sinnvolle Anschaffung.

Außerdem standen noch einige Huds auf der Einkaufsliste: Animation Overrider, Mama Alpha, INM.

Wenn du nicht weisst was das ist, Google es einfach. Auf Youtube und verschiedenen Blogs gibt es dazu ausführliche Anleitungen.

Meine Investition: Ca. 20.000 L$, das sind ca 65 Euro (einen Teil davon bekam ich von meiner Agentur).

Das Ergebnis ist ein sehr heisser Look einer jungen Asiatin. Eine Vietnamesin Anfang 20, und mit allem ausgestattet was man als virtuelle Prostituierte braucht.

Die Location

Das Loft

Nach einigem hin und her mit meinem Partner beschlossen wir das Grundstück auf meinen Namen laufen zu lassen.

Ein Second Life Premium-Konto ist dafür Voraussetzung. Mit Premium hast du 1024 m2 mit 350 Prims inklusive. Das reicht für unser Vorhaben.

Kosten: 99 USD im Jahr

Mein Partner hatte bereits ein solches Grundstück billig ersteigert, das haben wir einfach auf mich übertragen.

Weiter mit shopping: Ein vollautomatischer Texas Holdem Poker Tisch, ein sehr gelungenes Loft (Skybox) und ein paar Möbel fürs Erste.

Die Agentur

Die Agentur

Ja, du kannst auch in einem Escort Club oder einem Bordell stundenlang an der Stange tanzen, bis endlich mal jemand kommt und Bock auf dich hat

Ja, du kannst auch als Freelancer in Second Life anschaffen gehen. Dann musst du nichts von deinen Einnahmen abgeben.

Du musst dann eben deine Kunden selbst finden. Eine Agentur macht das für dich. Es gibt allerdings nicht viele wirklich gute Agenturen in Second Life.

Meine Entscheidung viel auf eine Agentur, die Kunden von Anfang an, durch eine Mitgliedschaft an sich bindet. 

Der Kunde bezahlt nicht pro Stunde, sondern einen einmaligen Betrag für eine Mitgliedschaft und an die Mädchen Trinkgeld.

Ja, das funktioniert.

Besser sogar als Stundentarife.

Der Grund ist einfach: 

Die Kundschaft hat überwiegend sehr hohes Niveau und es sind alles “Wiederholungstäter”. Du hast von Anfang an Stammkundschaft.

Oft sind die Trinkgelder höher, als was man in Second Life an Strassennutten pro Stunde bezahlt. Allerdings nicht immer – eine klassische Mischkalkulation.

Ein weiterer Vorteil: Das Unternehmen betreibt ein Hotel in Second Life. Exklusiv für Ihre Mitglieder. 

Dort stehen Hotel-Suiten zur Verfügung, die ich kostenlos nutzen kann. Mit allem was dazu gehört, wie zum Beispiel sehr hochwertige Möbel mit State of the Art Animationen.

Ich kann dir natürlich nicht sagen wie die Agentur heisst, ich wäre sonst viel zu einfach zu finden.

Also Sherlock, Hinweise hast du nun genug:

Catch me if you can.

Kim

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